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»Mein Ziel war es«, schreibt Orlando Figes im Vorwort, »das Chaos dieser Jahre aufzuzeigen, wie es gewöhnliche Frauen und Männer empfunden haben müssen. Ich habe versucht, die Revolution nicht als einen Aufmarsch abstrakter gesellschaftlicher Kräfte und Ideologien vorzuführen, sondern als einen Prozess, der sich aus individuellen Tragödien zusammensetzt.« Aus einer Fülle von Augenzeugenberichten erschafft Figes ein Panorama dieser Zeit der Wirren und erweitert die Geschichtsschreibung um den Erlebnishorizont. In ihren Tagebüchern und privaten Aufzeichnungen melden sich Menschen unterschiedlichster Herkunft und politischer Couleur zu Wort: vom liberalen Edelmann Fürst Lwow, dem ersten Premier nach der Februarrevolution 1917, über General Brussilow, den besten General des Zaren, der sich der Roten Armee anschloss, bis zum ländlichen Tolstoi-Aktivisten Sergei Semjonow; vom revolutionären Dichter Maxim Gorki bis zum Bauernsoldaten Dmitri Oskin, der zum bolschewistischen Kader aufstieg. Schonungslos legt der Historiker Zeugnis ab von der menschenverachtenden Grausamkeit dieser Epoche der Gewalt. Figes' monumentales Werk nimmt allein Partei für die Menschen und wird so zum tiefgreifenden Dokument, das zudem mit außergewöhnlichen Photographien ausgestattet ist.Dem noch nicht vierzigjährigen Cambridge-Professor Orlando Figes ist mit seinem Mammut-Werk zur russischen Revolutionsepoche etwas Seltenes gelungen: ein -- wie die wissenschaftliche Fachkritik feststellt -- historiographisches Meisterwerk ersten Ranges, das bereits zum Standardwerk der jüngeren russischen Geschichte hochgelobt wird. Und eine Geschichtserzählung, die sich auch für den Laien spannend wie ein Roman liest.

Bücher über die russische Revolution dürften mittlerweile ganze Bibliotheken füllen. Figes Arbeit rechtfertigt sich in diesem Überfluß durch die Originalität seines Ansatzes und sein kompositorisches und erzählerisches Talent. Sozial- und kulturhistorisch orientiert, behandelt er den weiten Zeitraum von der Hungersnot 1890 bis zum Tode Lenins im Jahre 1924 unter Verzicht auf alle theoretischen Erörterungen. Er sieht den Weg von der Hungersnot 1891 über das Ende der Zarendynastie bis zum Ende Rußlands nicht als Wirkung abstrakter Kräfte oder Ideologien, sondern als Folge menschlichen Handelns; die Revolution ist für ihn "ein Prozeß, der sich aus individuellen Tragödien zusammensetzt". Folgerichtig erzählt er ganz aus der Perspektive miterlebender Zeitgenossen: Aus einer Fülle von Einzelerlebnissen und -beobachtungen entwirft er ein Panorama der menschlichen Katastrophen dieser Zeit.

Figes Protagonist ist das Volk in seiner Gesamtheit, das heterogene Sozialgefüge aus Bauern, Adeligen, Bürgern und Soldaten mit ihren unterschiedlichen Interessen und Einflußsphären. Um deren Mentalität, Lebens- und Erlebnisweisen nachzuzeichnen, um denen Gestalt und Stimme zu geben, deren Schicksal in der Geschichtsschreibung meist hinter Strukturen, Institutionen oder Theorien verborgen bleibt, hat Figes über die offiziellen Quellen hinaus Tagebücher, private Notizen und Korrespondenz ausgewertet. Er führt den Leser an der Seite ausgewählter, historischer Figuren aus allen Bevölkerungsgruppen durch die Zeiten und Räume, schildert mit großer Detailgenauigkeit dramatische Szenen, Einzelschicksale und Ereignisse der großen Politik, wechselt beständig zwischen Vogelperspektive und Nahaufnahme. Dieser erzählerische Ansatz verleiht der Darstellung einen lebendigen Rhythmus und den erzählten Vorgängen eine hohe Intensität, es macht die Lektüre des Buches zu einem aufregenden Leseerlebnis. --Christoph Sabel»Mein Ziel war es«, schreibt Orlando Figes im Vorwort, »das Chaos dieser Jahre aufzuzeigen, wie es gewöhnliche Frauen und Männer empfunden haben müssen. Ich habe versucht, die Revolution nicht als einen Aufmarsch abstrakter gesellschaftlicher Kräfte und Ideologien vorzuführen, sondern als einen Prozess, der sich aus individuellen Tragödien zusammensetzt.« Aus einer Fülle von Augenzeugenberichten erschafft Figes ein Panorama dieser Zeit der Wirren und erweitert die Geschichtsschreibung um den Erlebnishorizont. In ihren Tagebüchern und privaten Aufzeichnungen melden sich Menschen unterschiedlichster Herkunft und politischer Couleur zu Wort: vom liberalen Edelmann Fürst Lwow, dem ersten Premier nach der Februarrevolution 1917, über General Brussilow, den besten General des Zaren, der sich der Roten Armee anschloss, bis zum ländlichen Tolstoi-Aktivisten Sergei Semjonow; vom revolutionären Dichter Maxim Gorki bis zum Bauernsoldaten Dmitri Oskin, der zum bolschewistischen Kader aufstieg. Schonungslos legt der Historiker Zeugnis ab von der menschenverachtenden Grausamkeit dieser Epoche der Gewalt. Figes' monumentales Werk nimmt allein Partei für die Menschen und wird so zum tiefgreifenden Dokument, das zudem mit außergewöhnlichen Photographien ausgestattet ist.


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